Auswirkungen der Corona-Pandemie auf undokumentierte Arbeitende und Menschen mit Behinderungen
Fluchtmutation, Inzidenz oder auch mRNA-Impfstoff – Corona hat nicht nur unseren Alltag grundlegend verändert, sondern auch unsere Sprache. Die Wissenschaft hat Einzug gehalten, und nach einem Jahr hat sich unser Coronavokabular erweitert und gefestigt. Auch die Auswirkungen auf die Gesellschaft und die globalen Machtstrukturen kommen unübersehbar zum Vorschein.
Die Frauen*solidarität bietet daher in ihrer neuen März-Ausgabe feministische Perspektiven auf globale Machtverhältnisse während der Pandemie.
In dieser Sendung kommen zwei Autorinnen aus der Zeitschrift zu Wort:
Vina Yun betreut die Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit der UNDOK-Anlaufstelle. Im Interview spricht sie über die Situation von weniger beachteten Arbeitenden während der derzeitigen Krise.
Sinikiwe Kademaunga ist Aktivistin für dis/ability-Rechte, Sozialarbeiterin und Life Coach. Sie arbeitet und lebt in Simbabwe, wo derzeit zu der Menschenrechtskrise noch eine durch Corona ausgelöste Hunger- und Gesundheitskrise hinzugekommen ist. Im Interview spricht sie über die Herausforderungen von Menschen mit Behinderungen während der Pandemie in Simbabwe.
Sendungsgestaltung/Fotocredit: Claudia Dal-Bianco (Frauen*solidarität)
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