ATTAC Tirol – Mai 2013
Harald Klimenta: Lust auf Zukunft! Leben jenseits der Wegwerfgesellschaft!
Was verbessert unsere Lebensqualität? Mehr Geld oder weniger Geldsorgen? Mehr Geschwindigkeit oder mehr erreichte Ziele? Häufig werden uns die falschen Fragen gestellt und wir jagen oberflächlichen Versprechungen hinterher. Viele UnternehmerInnen sind gezwungen, uns falsche Fragen nahe zu legen. Schließlich müssen sie sich in einem Schneller, Weiter, Mehr behaupten. Gibt es die Wachstumszwänge tatsächlich? Was bedeuten sie für ein Unternehmen oder für ganze Staaten, was für ein Individuum? Wer fragt, ob der zunehmende Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen überhaupt ein genussvolles Leben garantiert, wird von einer milliardenschweren Werbeindustrie als uncool gebrandmarkt. Trotzdem entstehen immer mehr Initiativen, die das Hamsterrad verlassen wollen. Immer mehr Menschen werden aktiv und zeigen, dass anders zu leben und zu wirtschaften trotz der Möglichkeiten unserer Warenwelt ein unerschütterliches Bedürfnis ist. Einige Bewegungen (die englisch-irische Transition, die französische Décroissance sowie die deutsche Postwachstumsökonomie) werden diskutiert.
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