Armutsmigrantinnen ins Salzburg: die Stimmen Alexandras und Irinas.
07.01.2015
ArmutsmigrantInnen teilen alle ein ähnliches Schicksal: In ihrem Heimatland herrscht große Armut und Arbeitslosigkeit. Das Geld für die alltäglichsten Bedürfnisse fehlt. So ähnlich ihr Los ist, so individuell ist es aber auch. Die Rumäninnen Alexandra und Irina erzählen von ihrem Leben und warum es der letzte Ausweg für sie ist, fern von ihrer Heimat um Geld zu betteln.
Ähnliche Beiträge
- It´s windy outside aus der Sendereihe „Atelier für Neue Musik“ 16.04.2020 | Radiofabrik
- Wir haben die Wahl aus der Sendereihe „Arbeit Quo Vadis“ 04.04.2020 | Radio FRO 105,0
- Zurück ins Leben aus der Sendereihe „Arbeit Quo Vadis“ 04.04.2020 | Radio FRO 105,0
- Job und Corona – Wie geht es den Arbeitnehmer*innen in Österreich? aus der Sendereihe „FROzine“ 01.04.2020 | Radio FRO 105,0
- Kultur allein zuhause: Stimmen aus dem Sektor zur Coronakrise aus der Sendereihe „Bewegungsmelder Kultur“ 24.03.2020 | Orange 94.0
- do trans-Art_45 aus der Sendereihe „Atelier für Neue Musik“ 23.03.2020 | Radiofabrik
- Verrückte Welt- Working Woman 2.0 – Das Steirerinnenkabarett aus der Sendereihe „konfliktFREI“ 20.03.2020 | Radio Helsinki
- 10 Jahre Atelier für neue Musik/trans-Art aus der Sendereihe „Atelier für Neue Musik“ 18.03.2020 | Radiofabrik
- Weltempfänger: Equal Care Day aus der Sendereihe „FROzine“ 09.03.2020 | Radio FRO 105,0
- Arm trotz Arbeit – Prekäre Arbeit ist weiblich aus der Sendereihe „Arbeit Quo Vadis“ 06.03.2020 | Radio FRO 105,0