Alles Verblendung? Was wir (nicht) wahrnehmen können, sollen, wollen
Eine studentische Revue von Nora Winkler, Katrin Rauch und Livia Sojer zur Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, die vom 25. bis 28. Mai in Innsbruck online statt fand. Anstatt von Vorträgen im Hörsaal wechselten die Tagungsteilnehmer*innen zwischen den verschiedenen Video-Meetings, um sich die Vorträge an zuhören.
Der Beitrag wurde im Rahmen des KulturTons vom 21.06.2021 ausgestrahlt.
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Anmod:
Unter dem Motto: Alles Verblendung? Was wir (nicht) wahrnehmen können, sollen, wollen fand dieses Jahr im Mai die 18. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften kurz DGAVL statt. Dieses Jahr wurde die Tagung zwischen dem 25. und 28. Mai in Innsbruck abgehalten, aber eigentlich fand die Tagung in vielen deutschsprachigen Städten zur selben Zeit statt, denn die Tagung musste aufgrund der Corona-Situation rein virtuell stattfinden. Unter dem Titel „Verblendung“ widmeten sich Literaturwissenschaftler*innen verschiedener Nachbarphänomene, wie etwa der Fassade, der Verkleidung, der Camouflage, der Simulation, der Uneigentlichkeit der Illusion oder auch der Verführung. Steht eigentlich etwas hinter der Oberfläche, der Verblendung? Oder kann die Verblendung zu etwas Eigentlichem werden? In diesem Beitrag von Livia Sojer lassen die drei studentischen Mitarbeiterinnen Katrin Rauch, Nora Winkler und Livia Sojer die Tagung Revue passieren.
Zeit: 07:59 min
Letzte Worte: […], dass man eigentlich dadurch mehr sieht oder mehr wahrnimmt.
Abmod: Das waren Katrin Rauch, Nora Winkler und Livia Sojer mit einer Auswahl an Vorträgen der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften.