Alfred Seiland. Imperium Romanum
Landesgalerie on Air auf Radio FRO berichtet über die aktuelle Ausstellung Imperium Romanum, für die der Fotograf Alfred Seiland (* 1952) Spuren der römischen Antike rund um das Mittelmeer und darüber hinaus fotografisch interpretiert. Brüche zwischen der Vergangenheit und Gegenwart erlauben eine neue Perspektive auf das aktuelle Leben: zwischen Wohnbauten eingepflasterte antike Stätten in Bulgarien, mystische Landschaften in Haibach an der Donau oder ein Imbisstand in Jordanien – eine Reise zwischen Vergangenheit und Gegenwart wird mit den großformatigen Fotografien von Seiland möglich. In Syrien hat Alfred Seiland übrigens 2011 fotografiert; heute sind die historischen Stätten dort durch den Krieg zerstört. Im Moment bereist er den Iran, denn die Reise ist noch nicht zu Ende.
In der Sendung zu hören Alfred Seiland sowie die Kuratorin Gabriele Hofer-Hagenauer.
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