Alexander Peer: 111 Orte im Pinzgau, die man gesehen haben muss

28.04.2022

Ein Reiseführer mit Fotografien von Christine Peer-Valenta

„Wir schreiben das Jahr 15 vor Christus. Ganz Noricum ist von den Römern besetzt … Ganz Noricum? Nein, ein von unbeugsamem Ambisonten besetztes Gebiet bei Salzach und Saalach hört nicht auf, Widerstand zu leisten. Der Pinzgau hat viel mehr Geschichte zu bieten, als man vermuten würde. Dank abenteuerlicher Fügungen und dramatischer Entscheidungen steckt das Land voller Entdeckungen. Dass es mit einer fabelhaften Bergwelt, saftigen Almen und malerischen Tälern und Wäldern zu berühren weiß, spürt man sofort.“ (Quelle: Emons Verlag)

Für Alexander Peer, als geborenen Salzburger, war der Pinzgau so etwas wie sein erweitertes Kinderzimmer. Nun hat er sich über zwei Jahre auf die Suche gemacht, um „seinen“ Pinzgau neu erleb- und erlesbar zu machen. Kein reiner Reiseführer, wie auch der Autor betont, sind es doch vor allem die versteckten Geschichten, die Raritäten, die Kuriositäten und Überraschungen, die uns die Kultur, Geschichte und Natur eines vor allem als Landschaftsparadies bekannten Teil Österreichs näher bringen. Eine akribische, liebevolle und auch witzige Spurensuche.

Der Autor im Gespräch mit Daniela Fürst. Das Buch ist im Emons Verlag erschienen.

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Thema:Literature Radiomacher_in:Daniela Fürst
Sprache: German
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