A – Z: 223 Jazz vom Feinsten mit „Fusion“
Der Jazz war gegen Ende der 1960er Jahre in einer Krise. Der Freejazz war nicht mehr gewünscht. Die Rock- und Soulmusik dieser Zeit mit virtuosen Musikern wie Jimi Hendrix wurde immer anspruchsvoller und komplexer; Idole wie James Brown oder Sly Stone verdrängten den Jazz zunehmend in der Gunst seiner angestammten Hörerschaft.
GREEN ONIONS – THE GRAHAM BOND ORGANIZATION – 1964
Wade in the Water – The Graham Bond Organisation – The Sound of 65 – 1965
Strange Brew – Cream – Strange Brew – 1967
Debut – Colosseum – Supershow – 1969
Facelift – Soft Machine – 1970
Dinosaurus – Moe Koffman – Solar Explorations – 1974
Freedom Jazz Dance – Phil Woods – European Rhythm Machine – 1968
Freedom Jazz Dance gespielt von Phil Woods und der European Rhythm Machine. Es erinnert ganz stark an die European Jazz Consensus von Adelhard Roidinger.
Bass Solo (in Tokyo Jazz) – Marcus Miller – 2012
Black Narcissus – Joe Henderson – Black Narcissus – 1976
Anatomy Of A Rhythm – M-Base Collective – Anatomy Of A Groove – 1992
Hormones – M-Base Collective – Anatomy Of A Groove – 1992
Nobody Told Me – M-Base Collective – Anatomy Of A Groove – 1992
Texte, die ich in meiner Sendung verwende sind meist aus dem Internet recherchiert insb. aus WIKIpädia und relevanten Jazzseiten. Manchmal verirre ich mich auch noch ins „Jazzlexikon“ oder in reclams „Jazzführer“. Oder in Joachim Ernst Berendts „Ein Fenster aus Jazz“, „Die Story des Jazz“ und Das große Jazzbuch“.
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