Mehr als eine Liebe

16.02.2008

Mehr als eine Liebe. Über Implikationen und Komplikationen von Polyamourösität

Liebe ist … ein durch und durch fehlerhaftes System, singen Britta. Und
tatsächlich: wäre die romantische, monogame Liebe der sales-plan einer Firma –
sie wäre wohl längst bankrott gegangen. Dennoch ist sie ungebrochene Favoritin
in der Codierung von Intimbeziehungen. Warum eigentlich? Dass dafür nicht „die
menschliche Psyche“, sondern auch gesellschaftliche Machtverhältnisse
verantwortlich sind, argumentieren die AutorInnen des Buches „Mehr als eine
Liebe“. Aus feministischer Perspektive loten sie Polyamouröse Beziehungen als
mögliche Alternative aus. Ein Gespräch mit der Herausgeberin Nadja Boris
Schefzig und den Autorinnen Katharina Miko und Karin Sardadvar.

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