4. Innsbrucker Stadtgespräch mit Markus Koschuh
04.06.2013
Die Schlacht um die Stimmen der Wählerinnen und Wähler ist geschlagen, Tirol hat sich zwischen elf Parteien und Listen entschieden. Manche hatten ein Programm, viele gingen ohne ins Rennen, kein Wunder also, dass ein großer Teil des Publikums zu Hause blieb.
Vergeht unter diesen Umständen dem Kabarettisten Markus Koschuh das Lachen?
Freut er sich über jene Politikerinnen und Politiker, die für die nächste Legislaturperiode Stoff liefern?
Überlegt er gar, nach dem Vorbild des italienischen Clowns Grillo eine eigene Partei zu gründen?
Das sind nur einige der Fragen, die bei den 4. Innsbrucker Stadtgesprächen beantwortet wurden.
Wie bereits Tradition, stellte das Publikum auch dieses Mal Fragen.
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