#33 Viaje por la Vida Zapatista | Rosa Luxemburg | Abtin Parsa …
02.09.2021
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Abtin – ein iranischer Gefährte, der bereits vor vielen Jahren aus dem Iran geflüchtet ist. Sein Name ist Abtin Parsa. Egal wo der wiederständige Anarchist auf seiner Flucht landet, immer schließt er sich unmittelbar den revolutionären Bewegungen an und kämpft für seine anarchistischen Überzeugungen. Ein Beitrag von Nepo aus Innsbruck. ******* Gefängnis Brief – Rosa Luxemburg Ein kleiner Teil eines Briefes der Revolutionärin Rosa Luxemburg an ihre Freundin Sofia Liebknecht. Der Brief wurde während ihrer Haftzeit zwischen 1916 und 1918 geschrieben. In dem berühmeten Ausschnitt beschreibt Luxemburg wie sie die Mishandlung eines Wasserbüffels im Gefängnis Breslau beboachtet hatte. ******* Abschiebung Afghanistan Unsere Gefährt*innen der schweizer Radiosendung „Antira Wochenschau“ haben am 9. August ein Beitrag zur verhinderten Abschiebung der österreichischen Behörden nach Afghanistan gesendet. Wir übernehmen ihren Beitrag mit der Anmerkung, dass sich die Situation in Afghanistan mittlerweile nochmal verschärft hat, da die islamistische Talbian nun das gesamte Land beherrscht. ******* Zur Verurteilung einer Neofaschistin in Freiburg Nun folgt ein kurzer Beitrag aus Freiburg, alle Infos stammen vom RDL. Wir wissen, dass wir uns nicht auf Staat verlassen dürfen, schon gar nicht wenns um Neofaschist*innen geht. So wie es auch die kürzlich verstorbene Holocaust-Überlebende und Aktivistin Esther Bejarano gesagt hat. Trotzdem ist es wichtig, Menschen aus der Zivilgesellschaft, welche den Weg der Justiz nicht ablehnen zu unterstützen.
Viaje por la Vida Zapatista
Im letzten Jahr kam es in Chiapas, Mexico, der Heimat der Zapatistas, erneut zu starker Repression durch Militär und Paramilitärs, zu Enteignungen und zu Ermordungen von Aktivist*innen. Zigtausende Indigene sitzen in Mexicos Gefängnissen. Der vielfältige Widerstand gegen den Bau einer Pipeline sowie gegen die Rodung des Regenwaldes wird brutal von den Behörden und Schlägern der Grosskonzerne niedergeschlagen. Es passieren täglich mehrere Feminizide, trotz der Südamerika-weiten feministischen Bewegung Niuna Menos, welche auch in Mexico aktiv ist. Wir von zwischen Gitterstäben stehen in Solidarität mit jenen, die sich gegen diese Zustände erheben und uns seit 1994 zeigen, dass eine andere Welt möglich ist: Die Zapatistas. Eine Delegation eben jener widerständiger Menschen wird bald in Europa eintreffen, um auf eine „Reise für das Leben“ zu gehen. In heller Vorfreude auf den Besuch der Compas* möchten wir all jenen in den Gefängnissen ausrichten – wir haben euch nicht vergessen, und der Kampf um eure Freiheit wird im Dialog mit den mexikanischen Genoss*innen sicher nicht vergessen geraten.*******
Abtin – ein iranischer Gefährte, der bereits vor vielen Jahren aus dem Iran geflüchtet ist. Sein Name ist Abtin Parsa. Egal wo der wiederständige Anarchist auf seiner Flucht landet, immer schließt er sich unmittelbar den revolutionären Bewegungen an und kämpft für seine anarchistischen Überzeugungen. Ein Beitrag von Nepo aus Innsbruck. ******* Gefängnis Brief – Rosa Luxemburg Ein kleiner Teil eines Briefes der Revolutionärin Rosa Luxemburg an ihre Freundin Sofia Liebknecht. Der Brief wurde während ihrer Haftzeit zwischen 1916 und 1918 geschrieben. In dem berühmeten Ausschnitt beschreibt Luxemburg wie sie die Mishandlung eines Wasserbüffels im Gefängnis Breslau beboachtet hatte. ******* Abschiebung Afghanistan Unsere Gefährt*innen der schweizer Radiosendung „Antira Wochenschau“ haben am 9. August ein Beitrag zur verhinderten Abschiebung der österreichischen Behörden nach Afghanistan gesendet. Wir übernehmen ihren Beitrag mit der Anmerkung, dass sich die Situation in Afghanistan mittlerweile nochmal verschärft hat, da die islamistische Talbian nun das gesamte Land beherrscht. ******* Zur Verurteilung einer Neofaschistin in Freiburg Nun folgt ein kurzer Beitrag aus Freiburg, alle Infos stammen vom RDL. Wir wissen, dass wir uns nicht auf Staat verlassen dürfen, schon gar nicht wenns um Neofaschist*innen geht. So wie es auch die kürzlich verstorbene Holocaust-Überlebende und Aktivistin Esther Bejarano gesagt hat. Trotzdem ist es wichtig, Menschen aus der Zivilgesellschaft, welche den Weg der Justiz nicht ablehnen zu unterstützen.
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