2 Jahre Weltwirtschaftskrise
22.10.2009
Weitere Lehren aus der Krise
Der Staat traut den Banken zu, zu unterscheiden, welches Kapital „lebensfähig“ ist und daher kreditwürdig. Banken sind für das kapitalistische System unentbehrlich, da sie das Geld der Gesellschaft verwalten, sei es als Investition oder Spareinlage, Girokonto oder Depot-Inhalt. Der gesamte Zahlungsverkehr, die kleine wie die große Zirkulation wird über die Banken abgewickelt. Ein großflächiger Bankenkrach gefährdet daher die Reproduktion des Kapitals und der Gesellschaft, indem sie ihr das universelle Zahlungsmittel entziehen würde. Das „reale Gemeinwesen“ würde seinen Dienst versagen.
Ähnliche Beiträge
- Die unzufriedenen und empörten Kritiker der Krise: „Occupy …“ aus der Sendereihe „Kapitalismuskritik (Ex-Vekks)“ 31.10.2011 | Orange 94.0
- Begegnungswege 16. Dezember 2010 aus der Sendereihe „Begegnungswege“ 16.12.2010 | Freies Radio Salzkammergut
- Bankpleiten, Staatspleiten und Euro-Krise, Teil 1 aus der Sendereihe „Kapitalismuskritik (Ex-Vekks)“ 11.06.2010 | Orange 94.0
- Bankpleiten, Staatspleiten und Euro-Krise, Teil 2 aus der Sendereihe „Kapitalismuskritik (Ex-Vekks)“ 11.06.2010 | Orange 94.0
- Begegnungswege 20. Mai 2010 aus der Sendereihe „Begegnungswege“ 20.05.2010 | Freies Radio Salzkammergut
- Der Balkan, Teil 6: Griechenland, Teil 2 aus der Sendereihe „Kapitalismuskritik (Ex-Vekks)“ 21.03.2010 | Orange 94.0
- pk gruene wien: fahrplan fuer eine stadt ohne armut aus der Sendereihe „trotz allem“ 05.02.2010 | Orange 94.0
- 2 Jahre Weltwirtschaftskrise – Teil 2 aus der Sendereihe „Kapitalismuskritik (Ex-Vekks)“ 23.10.2009 | Orange 94.0
- Der Balkan, Teil 3 aus der Sendereihe „Kapitalismuskritik (Ex-Vekks)“ 15.08.2009 | Orange 94.0