Vom Wohlgeruch der Esel

16.07.2010

„Wenn ich neben ihm gehe, meinen Arm um seinen Hals lege, ihn kraule, streichle, bürste, dringt sein Duft in meine Nase. Er riecht nach reifen Weizenkörnern, nach goldgelbem Stroh, nach dem sonnenwarmen Fell einer Katze. Gern drücke ich meine Nase zwischen seine wolligen Ohren, schnuppere und versuche, mir seinen Wohlgeruch für immer einzuprägen.“ So spricht Carmen Rohrbach von ihrem Esel Chocolat, der sie bei ihrer Wanderung auf dem Jakobsweg begleitet hat. Auch Mechthild Spiessberger aus Gmunden schwärmt vom Geruch der Esel und erzählt in dieser Sendung der Redaktion Radio mit Leichtigkeit von ihrer Reise nach Korfu, wo sie auf einem Esel-Gnadenhof mitarbeitete. Durch die Sendung führt Brigitte Raidel.

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Sprache: Deutsch
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