Männlichkeit und Krieg
18.11.2003
Denken wir an Krieg, so stellen sich schnell die üblichen Bilder von wütenden Männern und wehrlosen Frauen und Kindern ein. Diesem Bild folgend, kann dann Männlichkeit als die Wurzel des Übels erachtet werden. Männer scheinen eine Affinität zu Aggression und Zerstörung zu haben, während Frauen nach Eintracht und Symbiose suchen. Sehen wir jedoch genauer hin, so tun sich komplexere Zusammenhänge zwischen dem Krieg und Geschlechterverhältnissen auf. Ganz bestimmt stehen diese beiden in Beziehung, aber über die Art dieser Beziehung kann einiges gesagt werden.
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– Wochenrückblick „Zwei Wochen in einer Stimme“
Thema:Society policy
Radiomacher_in:Alexander Pollak, Alexandra Siebenhofer, Dimiter Rogatchev, Gerd Valchars, Marika, Melanie Romstorfer, Petra Permesser