Freie Fahrt für Mörder von Straßenkindern in Honduras

14.07.2009

Anmod:
In keinem anderen Land Lateinamerikas werden so viele Kinder und Jugendliche getötet wie in Honduras. Allein in den letzten zehn Jahren waren es mehr als 4.000. Unter dem Vorwand die Straßen von Jugendbanden zu säubern, ermorden Killerkommandos in den Großstädten Honduras wahllos auch Straßenkinder. Sie werden aus vorbeifahrenden Autos erschossen, zuletzt kam es auch zu regelrechten Hinrichtungen. Die Täter gehen nicht nur straffrei aus. Ihnen ist auch das Wohlwollen der Öffentlichkeit sicher. Georg Wimmer über die toten Kinder in den Straßen von Honduras.

Abmod:
Straffreiheit für Mörder von Straßenkindern in Honduras. Aber es gibt Organisationen, sich hartnäckig für die Rechte von Straßenkindern einsetzen wie zum Beispiel die Kindernothilfe und ihr lokaler Partner Casa Allianza, sie haben überdies auch Krisenzentren in Armenvierteln eingerichtet. Infos dazu findet ihr auf der Website der Kindernothilfe unter www.kindernothilfe.at

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