peter pilz zu den verwicklungen des iranischen praesidenten ahmadi nejads in die wiener kurdenmorde

18.06.2009

peter pilz, der sicherheitssprecher des gruenen parlamentsclub bezieht sich auf ein ermittlungsgespraechsprotokoll der nationalen antimafia-direktion in triest. bei diesem gespraech waren auch beante des lvt dabei. zb. hr. dr. NEVORAL, der schon in den 80er jahren (bei der vereinspolizei) es mit den demokratischen spielregeln nicht so genau nahm.
in diesem gespraech gibt ein verurteilter waffenhaendler an, im jahre 1989 waffen (wie sie bei den kurdenmorden verwendet wurden) in der iranischen botschaft in wien an einem „mohamed“ (der spaeter praesident des irans wurde – also ahmadi nejads) fuer 50 000,- usd verkauft zu haben.
auch war den einsatzkraeften schon gleich nach den kurden morden die beteiligung hoechster kreise aus dem iran klar. durch interventionen (vermutete) des oesterreichischen aussenministeriums wurden die damals erwischten tatverdaechtigten freigelassen und bis heute kraeht kein hahn in oesterreich nach den schuldigen. die soll sich nun auf initiative von peter pilz aendern.

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Thema:Gesellschaftspolitik Radiomacher_in:Herby Loitsch
Sprache: Deutsch
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