26.06.2007: Horst Chmela 26. Sendung- 55 Min.
In dieser Sendung spricht Horst Chmela wieder mit einem Freund und Kollegen.
Einem der besten Komponisten-Autoren – Heurigenmusikern der Wienerstadt:
RUDISCHIPPER.
Lieder wie . „Wann am Kalvarienberg das letzte Standl steht“ oder „Sechs schneeweiße Schimmeln“ sowie das Lied: „Solang der Hafern blühat“ , das auch Horst mit seiner Version den Menschen nahe gebracht hat und viele andere mehr.
Horst war am Beginn seiner Karriere, als er und Rudi Schipper sich in Salzburg kennen und schätzen lernten.
Später in Wien hatten die beiden einige menschliche wie auch fachliche Gespräche als Freunde geführt. Die Aufzeichnungen derselben bezeichnet Horst auch als seine Schätze, denn viele dieser großen Musiker sind nicht mehr. Und doch leben sie in dieser Sendung und in den Herzen der Menschen die sie kannten oder eben jetzt kennen lernen dürfen weiter oder wieder auf..
Mit einer Zeile aus einem seiner neuen Lieder wünschen wir ihnen eine schöne Zeit.
DAS LEB’ IS’ HART; ABER LEB’N WÜ’ MA’S DO’
UND DAS SCHÖNSTE DRAN IS’: „WIR LEB’N NO“